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Mit dem ScaleAuto Fun Race liegt unser erstes "echtes" Rennen hinter uns mit vielen Erkenntnissen, die eigentlich gar nicht so neu sind. Wer bremst verliert und dass das Rennen in der ersten Kurve gewonnen wird, das wissen wir alle. Aber dass die erste Kurve insbesondere auf Spur ROT eher und schneller kommt als vermutet, muss erst mal verinnerlicht werden. Da hilft nur eines: TRAINIEREN. Das gilt auch für die Einsteller. Wo war gleich nochmal die neue Farbe…? Genau! In der MITTE. Die Bahn fährt sich schön flüssig und wenn man den Dreh raus hat und die Konzentration nicht abreißt, klappt es auch mit schnellen Runden. Die meisten Runden haben Holger Schmidt (Z4), Alfred Kolb (Porsche) und Daniel Bordovsky (Z4) absolviert. Schön war es und nächsten Freitag ist wieder ein offener Trainingsabend!
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ScaleAuto Finale! Zwei letzte Läufe auf unserer Bahn vor dem Bahnumbau mit großem Aufgebot und leichtem Wehmut. Ein letztes Mal: "Sieht jeder sein Auto,- Regler richtig eingesteckt und Los geht’s!" Bepfe, Arnold und Geli haben ein letztes Mal den Renncomputer bedient und auch den allerletzten Race souverän über die Bühne gebracht. Eine Ära geht zu Ende. Nach 20 Jahren trennen wir uns mit einem lachenden und einem weinenden Auge von unserer Nebendahl Bahn. Pfiaddi und mach's guad! Sie kommt in gute Hände und wird ersetzt durch ein neuwertigeres Geläuf, wie es so schön heißt.
Zum Abschluß gewinnt Alfred Kolb auch die beiden letzten Läufe, dieses Mal mit zwei unterschiedlichen Boliden (Porsche und Z4). Im ersten Lauf fährt Maxi Bartsch (Porsche) auf Platz 2 und Geli Lehnert mit ihrer Viper Yogurette auf Platz 3. Im zweiten Lauf holen sich Armin Mayer (Corvette C7) und Maxi die begehrten Punkte hinter Alfred. Es war ein extrem enges Rennen voller Adrenalin und Spannung! Alfred toppt heuer sein Gesamtergebnis der letzten Saison mit maximaler Punktzahl, denn er kann tatsächlich 12 gewonnene Rennen in die Wertung einbringen! Mehr geht nicht! Geli verbessert ihr Vorjahresergebnis von Rang 3 auf Rang 2. Maxi Bartsch zieht als Dritter in unsere ScaleAuto Hall of Fame 2024 ein.
Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank an alle Startenden für Spannung, Spaß, Fairness und nette Gesellschaft an unserer Bahn! Wir freuen uns schon auf die kommende Saison, die wegen des anstehenden Umbaus je nach Fortschritt etwas später starten wird. In Saison 2025 ist ein weiterer Motor zugelassen. Details im Reglement.
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Zwei höchst spannende ScaleAuto Läufe mit je zwei Startgruppen und der Erkenntnis: da geht was! Und WIE was geht! Den ersten Lauf gewinnt Alfred Kolb auf Porsche vor Maxi Bartsch, ebenfalls Porsche und Geli Lehnert (Viper). Thomas Burghart wird Vierter und wechselt für den zweiten Lauf das Fahrzeug. Porsche statt Jaguar. Damit stehen drei exakt identische Porsche auf der Bahn. Ein besonderes Schmankerl für Fahrer und erst recht für die Einsteller. Schon nach der ersten Kurve scheppert es ordentlich und es gilt die Fahrzeuge wieder korrekt zuzuordnen. Die erste Runde ist noch nicht beendet und es gibt das nächste Chaos. Eilig werden die Fahrzeuge mit diversen Aufklebern ein wenig "personalisiert". Alfred kostet der Spaß eine Reparaturpause mit einer abenteuerlichen "Aufwind"-Spoilerbefestigung. Damit erreicht er am Ende immerhin noch Platz 2 hinter Thomas. Maxi wird Dritter. Wir sind schon neugierig, wieviele Porsche beim Finale am 8. November auf der Bahn stehen werden!
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Das Wasser läuft aus allen Poren, es ist kuschelig warm beim sechsten ScaleAuto Termin an unserer Bahn! Fenster auf oder zu? Eindeutig AUF und Lüfter auf "volle Pulle", auch wenn der Grip darunter leidet. Alle 16 Starter fahren unter gleichen Bedingungen und wissen das leichte Lüfterl sehr zu schätzen. Es gibt wieder zwei Läufe, dieses Mal gnadenlos auf allen sechs Spuren. Nach einem kollektiven Fehlstart haben zwei Fahrzeuge gut lachen,- der Vorsprung hält jedoch nicht lange. Den ersten Lauf gewinnt Alfred Kolb (Porsche RSR) vor Holger Schmidt und Geli Lehnert, beide Viper. Der viertplatzierte Thomas Burghart nutzt die Pause vor dem zweiten Rennen zum Reifenwechsel. Das wirkt wahre Wunder und beschert ihm und seinem Porsche volle Punktzahl, 32 Teilstriche dahinter kommt Alfreds Porsche zum Stehen. Holger holt mit einer weiteren Runde Rückstand den dritten Platz. Leicht verwirrend waren viele gleich lackierte Porsche,- eine Herausforderung für Fahrer und Einsteller. Manch Fahrzeug hat deftige Blessuren davon getragen,- bis zum nächsten Race am 2. Oktober ist viiiiel Zeit für besondere Zuwendung in den Werkstätten.
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Nach dem gestrigen AC/DC Konzert genau das Richtige: zwei "entspannte" ScaleAuto Rennen auf unserem Highway to Scale! Im ersten Rennen gibt es schon nach der dritten Runde eine kleine Reparaturpause für einen Kabelbruch im Porsche. Dafür nimmt man gerne eine Runde Abzug in Kauf. Nach fast 164 Runden steht der Sieger fest: Alfred Kolb (Porsche RSR). Eine gute Runde weniger fährt Geli Lehnert, deren rosa Yogurette-Viper laut Einsteller Karsten seltsame Pfeifgeräusche von sich gibt und trotzdem Zweite wird. Und was ist mit Platz 3? Manfred Bienert (Audi) und Maxi Bartsch (Porsche) haben am Ende beide exakt zwei Runden und 54 Teilstriche Rückstand auf den Erstplatzierten. Somit erhalten beide 43 Punkte für den dritten Podestplatz! In der kurzen Pause zwischen den beiden Läufen zerlegt Geli ihre Yogurette und wird bei den Hinterachslagern fündig! Damit geht es geräuschlos ins nächste Rennen. Sie rückt Alfred ordentlich auf die Pelle und erreicht mit einem Sicherheitsabstand von 36 Teilstrichen hinter ihm erneut Platz 2. Maxi kann ebenfalls seinen Platz halten und holt ein weiteres Mal 43 Punkte, dieses Mal alleine. In vier Wochen, am 19. Juli, treffen wir uns zum nächsten ScaleAuto Termin.
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Ein überaus porschelastiger ScaleAuto-Abend mit zwei schönen Rennen und jeder Menge interessantem Boxengeflüster. Das erste Rennen geht megaeng mit 4 Teilstrichen Vorsprung an Geli Lehnert und ihre Viper-Yogurette. Knapp dahinter kommt Alfred Kolb (Porsche 991) zum Stehen und eine halbe Runde weiter hinten Thomas Burghart auf Corvette C7, die gleich nach dem Start einmal Schrauben festdrehen einforderte. Auch im zweiten Rennen sind die drei Erstplatzierten innerhalb einer Runde. Thomas wechselt das Fahrzeug und stellt einen Porsche auf die Bahn. Damit fährt er den Sieg ein, 24 Teilstriche vor Alfred und 90 Teilstriche vor Geli. Wie immer sind die Reifen das A und O, gefolgt von festgedrehten Schrauben und einer ausgewogenen Übersetzung. Das nächste ScaleAuto Treffen ist am Donnerstag, 13. Juni. Einen Tag vor dem Start der Fußball EM.
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Ostern steht vor der Tür! Gleich zwei Fahrzeuge sind bei unseren beiden ScaleAuto Läufen 5 und 6 völlig enthemmt von der Bahn gehüpft! Mehrere Einschläge an den Banden haben die jeweiligen Einsteller wieder wach werden lassen. In zwei Gruppen starten fünf Porsche RSR 991, vier BMW Z4 und je ein Audi R8 und eine Viper. Alfred Kolb ist dieses Mal mit einem Porsche im Rennen und holt erneut in beiden Läufen volle Punktzahl. Dahinter liefern sich Geli Lehnert, Maxi Bartsch, Sebastian Legler und Manfred Bienert spannende Verfolgungsjagden um die weiteren Podiumsplätze. Im 5. Lauf holt sich Geli mit ihrer Viper und fünf Teilstrichen Vorsprung den 2. Platz vor Maxi auf Porsche. Im 6. Lauf hat Sebastians Porsche die Nase vorn mit 14 Teilstrichen vor Maxi. Die Platzierungen dahinter bleiben alle dicht an dicht. Dank unserer Detailergebnisse kann bis zum nächsten ScaleAuto Termin am 19. April analysiert werden, auf welchen Spuren mehr trainiert werden sollte.
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Volles Haus beim heutigen ScaleAuto Termin! Wir fahren wieder zwei Rennen, dieses Mal mit zwei Startgruppen auf jeweils sechs Spuren. Es geht ordentlich zur Sache: Schraubenverluste, Bahnabflüge, Draht ab, Motor verrutscht, Motor defekt, diverse Crashes mit herumfliegenden Teilen... Gut, dass das Reglement eine Reparaturpause im Angebot hat, da nimmt man einen Rundenabzug gerne in Kauf! Zwischendrin sind wir auch Rennen gefahren. Den ersten Lauf gewinnt Alfred Kolb (Z4) vor Holger Schmidt, der erstmals mit einer neuen Viper am Start und damit nicht wirklich zufrieden ist. Thomas Burghart fährt mit Porsche RSR auf Rang 3. Hektische Garagen-Betriebsamkeit herrscht in der kurzen Pause zwischen den beiden Läufen. Im zweiten Lauf rettet sich Alfred mit viel Mühe und einem geschrotteten Z4 ins Ziel. Nur sechs Teilstriche trennen ihn von Thomas, der seine neue Corvette ins Rennen geschickt hat. Sebastian Legler holt mit seinem Porsche RSR Hingucker den dritten Platz. Pechvogel Holger muss das Rennen leider vorzeitig beenden. Ob seine Viper noch einmal eine Chance bekommt, sehen wir beim nächsten ScaleAuto Termin am Gründonnerstag, 28. März.
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