ScaleAuto News
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Zu unserem ScaleAuto Auftakt 2024 sind überwiegend BMW Z4 am Start, außerdem zwei Porsche RSR, je ein Audi R8, eine Corvette und eine Viper. Wir fahren auch in dieser Saison wieder zwei Rennen pro Abend, bei so vielen Teilnehmern auf allen sechs Spuren. Gleich im ersten Race geht’s ziemlich eng her. Alfred Kolb (Z4) holt sich mit 1,62 Rd. Vorsprung den Sieg. Auf Platz 2 fährt Geli Lehnert mit ihrer Viper Yogurette und zwar genau einen Teilstrich weiter als Holger Schmidt (Z4). Geli muss zwischen den Rennen Reifen wechseln um die vorgeschriebene Bodenfreiheit einzuhalten. Ob das im nächsten Rennen Auswirkungen haben wird? Nun, Alfred holt erneut den Sieg, fährt über eine Runde mehr als im ersten Rennen und hat fast zwei Runden Vorsprung auf Platz 2. Der bis dahin zweitplatzierte Holger ist vor dem letzten Turn eine Runde vor Geli, muss jedoch auf Spur 1 starten während sie auf Spur 4 hemmungslos brettern kann. Reichen ihr vier Minuten Aufholjagd, behält sie die Nerven? Yes, am Ende sind es 0,39 Runden! Ein unterhaltsamer Raceabend mit vielen netten Gesprächen und Informationsaustausch am Rande des Renngeschehens. Wir freuen uns auf das nächste ScaleAuto Treffen in vier Wochen am 23. Februar.
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Es war viel geboten beim ScaleAuto Finale 2023! Armin Mayer (Viper) entscheidet den 14. Lauf für sich vor Alfred Kolb (Z4) und Holger Schmidt (Z4). Den 15. und damit letzten ScaleAuto Lauf dieser Saison gewinnt Alfred vor Armin und Thomas Burghart (Z4). Gesamtsieger mit unschlagbaren 596 Punkten und 11 gewonnen Läufen ist damit Alfred Kolb vor Armin Mayer (534 Punkte, 2 Siege) und Geli Lehnert (495 Punkte, 1 Sieg). Herzlichen Glückwunsch zum Einzug in unsere Hall of Fame! Eine bemerkenswert akrobatische Leistung legt Sebastian Legler beim Einstellen hin. Fahrzeug und Einsteller fliegen durch die Luft und landen sicher auf dem Sessel. Wer kann, der kann! Das verdient einen Sonderapplaus! In der kommenden Saison gibt es ein paar Anpassungen im Reglement. Die ersten beiden Läufe sind geplant für 26. Januar 2024!
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Zum ScaleAuto Reglement 2024
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Der 13. ScaleAuto Lauf am Freitag, den 13. ist nix für Paraskavedekatriaphobisten (Danke an Google!) Das hat sich auch Geli Lehnerts Yogurette gedacht und ist "unheimlisch leischt" mit knapp über 210 gr Gesamtgewicht und 0,68 Rd. Vorsprung auf den ersten Podiumsplatz gefahren. Holger Schmidt und Alfred Kolb, beide auf Z4 belegen die Folgeplätze. Im 14. Lauf geht es eng an eng bis zum letzten Turn. Alfred auf seiner Lieblingsspur 1, Geli auf Spur 2 und Holger auf Spur 4 mit gleicher Rundenzahl. Die letzten beiden Minuten haben es in sich. Geli und Holger haben Alfred abgehängt und liefern sich eine gnaden- und schier endlose Verfolgungsjagd, die Holger ganz schön ins Schwitzen bringt! Er vorne, sie knapp dahinter,- das ändert sich jeweils nach den unterschiedlichen Kurven. Beide behalten die Nerven und ihr Gefährt gut in der Spur. Das Omega nach der langen Gerade "gehört" Holger die Folgekurven jeweils Geli. Keiner von beiden lässt nach, es kommt nun darauf an in welcher Kurve die Uhr auf NULL steht. Bamm. Bei der Eingangstür in der Prostkurve und Holger rutscht zwei Teilstriche weiter nach vorne. Was für ein heißer Fight! Am 17. November ist großes Finale!
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Auch beim 6. ScaleAuto Termin ist Alfred Kolb wieder maximal erfolgreich. In beiden Rennen volle Punktzahl, dieses Mal mit BMW Z4 gelb und Porsche 991 grün! Armin Mayer, schon voll im Vor-Wiesn-Modus, bleibt ihm mit seiner Viper hart auf den Fersen mit jeweils knapp 1,5 Rd. Rückstand. Platz 3 belegt im ersten Rennen Holger Schmidt auf BMW Z4 und im zweiten Rennen Dieter Mühlmann, der seinen Porsche gegen BMW Z4 getauscht hat und damit prompt auch noch Renn-Bestzeit gefahren ist! Und die Yogurette, Geli Lehnerts Erdbeer Flitzer, hat in beiden Rennen unterwegs ein Hinterrad verloren. Geholfen hat ein Wechsel der Madenschraube. Wie heißt es so schön? Aus Fehlern lernt man! Beim nächsten ScaleAuto Treffen am 13. Oktober ist bestimmt alles festgeschraubt!
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Der 5. ScaleAuto Termin verläuft absolut entspannt mit wenigen Unterbrechungen und heißen Verfolgungsjagden. Alfred Kolb (Z4) gewinnt den 9. Lauf mit einer guten Runde Vorsprung vor Armin Mayer (Viper) und Dieter Mühlmann (Z4). Im 10. Lauf wechselt Alfred wieder auf Porsche, Armin bleibt auf Viper und kann ihm 0,86 Runden abnehmen und den Sieg holen. Um Platz 3 wird es richtig eng. Geli Lehnerts Yogurette (Viper) bekommt in der Rennpause einen neuen Leitkiel und damit besseren Bodenkontakt und mehr Saft. Eine gefährliche Mischung für Dieter Mühlmann, der im letzten Turn auf Spur weiß noch richtig ins Schwitzen kommt. Die rosarote Versuchung fährt auf blau mit besseren Rundenzeiten und kommt gefährlich nahe. Am Ende ist es ein Abflug zu viel und ein hörbares erleichtertes Durchatmen von Dieter, der sieben Teilstriche (3 m) vor Geli zum Stehen kommt. So gefällt uns das, Adrenalin pur an der Strecke! Zum Reparieren gibt es dieses Mal nichts,- so bleibt in den Garagen mehr Zeit fürs Tuning bis zum nächsten Start am 8. September!
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Auch der 4. ScaleAuto Termin hat es in sich! Im 7. Lauf fährt Alfred Kolb exakt das gleiche Sieg-Rundenergebnis (198,41 Runden) ein wie im 3. Lauf, beide Male mit demselben Fahrzeug (Z4). Steffen Greiner (Viper) wird Zweiter und Thomas Burghart (Z4) Dritter. Für den 8. Lauf wechseln Alfred und Thomas auf Porsche und quetschen den letzten Saft aus ihren Reglern. Am Ende des Rennens sind beide vorne und bleiben auch nebeneinander stehen. Kurios! Das ergibt für beide je 50 Punkte! Armin Mayer und Steffen bleiben der Viper treu. Ein Kopf-an-Kopf Race um Platz 3, den am Ende Armin trotz Fehlstart für sich entscheidet mit einer knappen Runde Vorsprung. Zwei turbulente Durchgänge mit vielen Unterbrechungen und der Erkenntnis, dass nicht jede Kurve mit Vollgas gefahren werden kann. Bis zum nächsten Rennen am 30. Juni ist bestimmt wieder alles repariert!
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Eine unterhaltsame ScaleAuto St. Patrick‘s Night mit zwei Rennen liegt hinter uns. Alfred Kolb entscheidet beide Rennen für sich, auf BMW Z4 und auf Porsche 991. Thomas Burghart bleibt ihm hart auf den Fersen, das wird beide Male belohnt mit Rang 2 (Viper und Porsche 991). Eine kleine Unachtsamkeit hat ihm im zweiten Rennen um 0,78 Rd. den Sieg gekostet. Holger Schmidt (BMW Z4) und Steffen Greiner (Viper) belegen wechselweise Rang 3 und 4. Man merkt, es ist Frühling, die Fahrzeuge fliegen teilweise hoch, aber nicht von der Bahn. Einen Hingucker gibt’s auch, Karsten Böhlke ist schockverliebt in die neue Yogurette von Geli Lehnert. Bis zum nächsten Lauf am 26. Mai ist genug Zeit, alle weg geflogenen Teile wieder neu zu verkleben.
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Hochbetrieb am zweiten ScaleAuto Termin und alle sechs Spuren im Einsatz! Auch dieses Mal gewinnt Alfred Kolb das erste Rennen (Z4, gelb) vor Steffen Greiner (Porsche 991). Thomas Burghart erreicht mit seinem BMW Z4 Platz 3. Im zweiten Rennen startet Thomas mit Porsche 991 und behält auch im letzten Turn die Nerven. Das bringt Platz 1 und volle Punktzahl vor Alfred, der ebenfalls auf Porsche gewechselt, aber im letzten Turn mehrmals die Spur verlassen hat. Steffen wird Dritter. Es war eine reine Porsche Angelegenheit. Fürs Autowechseln wegen Totalausfall während des Rennens hat der Rennleiter 2 Runden Abzug verhängt. Faire Sache, sonst wäre der Spaß auf der Strecke geblieben. So ein Z4 fliegt hoch und weit neben die Bahn und kann dann sogar noch ganz passabel weiterfahren. Die sind einfach unverwüstlich diese Scaleautos. Der nächste Termin ist in 4 Wochen am 17. März.
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